Frührentner-Fragebogen
Keine, ich trinke nur Bier auf der Wiese.
1–2, wenn der Kasten leer ist.
Alle – ich finde nur den Weg zur Club-Bar.
BMW – Bier Macht Wunder.
Audi – Alle unter Druck, inklusive Leber.
Mercedes – Mit Einem Radler Cool Entspannt Durch Ein Samstagsspiel.
Werkzeugkasten und Flaschenöffner.
Besen und Bierkiste.
Einfach nur Durst.
Der Kühlschrank macht keine Vorwürfe.
Meine Biermarke versteht mich besser.
Ich teile ungern mein Sixpack.
Golf – solange das Clubhaus offen ist.
Flaschenheben.
Korkenzieher-Weitwurf.
Wenn der Nachbar klingelt.
Wenn ich das Bier nicht mehr finde.
Nie – Staub schützt die Flaschen.
42 – die Zahl der Bierkästen im Jahr.
44 – damit ich mehr Platz im Clubhaus habe.
Egal – ich laufe meist zum Kühlschrank.
Kaffee mit Schuss.
Radler light – also nur Bier.
Mineralwasser – wenn das Bier alle ist.
Zapfanlagen.
Kühlschränke für Bier.
Den Durst.
Golfkanal schauen – mit Bier.
Deutsche Autozeitschrift lesen – mit Bier.
Alleine – aber nicht ohne Bier.
Bierkästen tragen ohne Flaschenverlust.
Jede Kneipe im Umkreis kennen.
Den Rasen mähen und gleichzeitig trinken.
Bier.
Noch mehr Bier.
Ein zweiter Kühlschrank für Bier.
Panik, sofort zur Tankstelle.
Nachbar fragen.
Golfball antrinken.
Lieber Bier in der Hand als Kummer im Kopf.
Auto, Golf, Bier – Reihenfolge egal.
Hausmeister sein heißt: immer was zu trinken haben.
Eine Bar im Keller.
Einen Bierbrunnen im Garten.
Eine Golfbahn direkt zur nächsten Kneipe.